7. Mai 2017: Gedenken an Kriegsende stärkt Frieden und Demokratie
Die Gräuel des Krieges, der gewaltsame Tod von Abermillionen Menschen sowie die Zerstörung ganzer Regionen und zahlloser Gemeinden auf
unserem Kontinent dürfen niemals in Vergessenheit geraten. Leider ist es nicht gelungen, den Krieg vollständig aus Europa zu verbannen. Das können und wollen wir nicht akzeptieren.
Zugleich erleben wir vielerorts ein Aufleben rechtsextremer Ideologie und rechtspopulistischer Agitation, die uns Sorgen bereiten. Die Erinnerung an die Vergangenheit und die Auseinandersetzung mit ihr, besonders auch durch junge Menschen, sind ein geeignetes Mittel, um Frieden und Demokratie zu erhalten. Die Gedenkstätten in Niedersachsen sollien daher noch stärker unterstützt werden“, so Bernd Michallik