Gute Halbzeitbilanz muss weiterer Ansporn sein
Verden/Landkreis (hm). "Mit klaren Schwerpunktsetzungen bei Bildung und Arbeit ist die SPD-geführte Landesregierung vor zweieinhalb Jahren zum Wahlsieg gekommen. Vieles ist inzwischen umgesetzt oder auf den Weg gebracht worden", lobte SPD-Kreisvorsitzender Bernd Michallik in seiner Halbzeitbilanz. Er ist sich auch sicher, dass diese erfolgreiche Politik von den Menschen im Landkreis Verden und in Niedersachsen wahrgenommen wird.
Dies würden auch die neuesten Umfragewerte belegen, denn danach ist die Mehrheit der Menschen in Niedersachsen so zufrieden wie lange nicht mehr und Ministerpräsident Stephan Weil ist mittlerweile der beliebteste Politiker im Lande. Für Bernd Michallik muss die gute Halbzeitbilanz zugleich Ansporn sein, diesen erfolgreichen Weg fortzusetzen. Er erinnert daran, dass im Bereich Bildung die Zukunftschancen unserer Kinder auf verschiedenen Ebenen erhöht worden sind:
Mit der Einführung der dritten Kraft in Kitas, dem Abitur nach neun Jahren, der Abschaffung der Studiengebühren und der Förderung von Ganztagsschulen. Der wachsende Bedarf an Fachkräften wird beispielsweise mit dem Fachhochschulentwicklungsprogramm und der Förderung der dualen Ausbildung aufgefangen. Der Standort Niedersachsen wurde unter Federführung von Wirtschafts- und Arbeitsminister Olaf Lies auch für die Wirtschaft durch den Ausbau der Infrastruktur und der Datennetze gestärkt.
Dabei werden auch regionale Bedürfnisse nicht aus dem Fokus gelassen, betont der SPD-Kreisvorsitzende. Er sieht auch die besten Voraussetzungen dafür, um auch die kommenden Jahre über den Wahltermin 2018 hinaus erfolgreich weiter zu gestalten. Dazu gehört für Bernd Michallik, solide und nachhaltig in die Zukunft Niedersachsens zu investieren und dennoch die Verschuldung konsequent zurückzuführen.
Die Entwicklung ländlicher Räume, die Stärkung der Bildung, die Umsetzung von Inklusion und Teilhabe sowie die Stärkung Niedersachsens als Wirtschaftsstandort und Lebensraum müssen für die SPD im Fokus der Regierungsverantwortung bleiben, fordert der SPD-Kreisvorsitzende nachdrücklich.