Kreistags-SPD will zeitnahe App-Einführung zur Kontaktnachverfolgung

Vielerorts müssen derzeit Daten zur Kontaktnachverfolgung hinterlassen werden, um die Ausbreitung der Covid-19-Pandemie einzudämmen. Damit zumindest diejenigen, die mit einem Smartphone unterwegs sind, ihre Kontaktdaten nicht jedes Mal neu eintragen müssen und die Kontaktnachverfolgung beschleunigt werden kann, hat sich die SPD-Kreistagsfraktion Verden jetzt an die Kreisverwaltung gewandt: Die SPD-Kreistagsfraktion bittet die Kreisverwaltung darum, umgehend zu prüfen, wann und wie die Luca-App oder eine Corona-Test-App, wie die Städte Braunschweig und Wolfsburg sie zur Zeit entwickeln lassen, zur Kontaktnachverfolgung in der Covid-19-Pandemie auch im Landkreis Verden eingesetzt und mit den Systemen des Gesundheitsamtes verknüpft werden kann.

"Nur mit einer Strategie der konsequenten und gleichzeitig unbürokratischen Kontaktnachverfolgung und Schnelltestdokumentation kann in den kommenden Monaten das Leben einigermaßen normalisiert werden. Die SPD-Kreistagsfraktion setzt sich dafür ein, den Bürgerinnen und Bürgern des Landkreises Verden und der heimischen Unternehmen diese Möglichkeit so schnell wie möglich zu bieten," so die stellvertretende SPD-Kreistagsfraktionsvorsitzende und Landtagsabgeordnete Dörte Liebetruth. Gemeinsam mit dem Verdener SPD-Ortsvereinsvorsitzenden Benedikt Pape hatte sie den Antrag ausgearbeitet. Darin wird die Kreisverwaltung gebeten, dem Kreisausschuss die Einführung der aus Verwaltungssicht für den Landkreis Verden am besten geeigneten App vorzuschlagen.

Kreistags-SPD will zeitnahe App-Einführung zur Kontaktnachverfolgung

Vielerorts müssen derzeit Daten zur Kontaktnachverfolgung hinterlassen werden, um die Ausbreitung der Covid-19-Pandemie einzudämmen. Damit zumindest diejenigen, die mit einem Smartphone unterwegs sind, ihre Kontaktdaten nicht jedes Mal neu eintragen müssen und die Kontaktnachverfolgung beschleunigt werden kann, hat sich die SPD-Kreistagsfraktion Verden jetzt an die Kreisverwaltung gewandt: Die SPD-Kreistagsfraktion bittet die Kreisverwaltung darum, umgehend zu prüfen, wann und wie die Luca-App oder eine Corona-Test-App, wie die Städte Braunschweig und Wolfsburg sie zur Zeit entwickeln lassen, zur Kontaktnachverfolgung in der Covid-19-Pandemie auch im Landkreis Verden eingesetzt und mit den Systemen des Gesundheitsamtes verknüpft werden kann.

"Nur mit einer Strategie der konsequenten und gleichzeitig unbürokratischen Kontaktnachverfolgung und Schnelltestdokumentation kann in den kommenden Monaten das Leben einigermaßen normalisiert werden. Die SPD-Kreistagsfraktion setzt sich dafür ein, den Bürgerinnen und Bürgern des Landkreises Verden und der heimischen Unternehmen diese Möglichkeit so schnell wie möglich zu bieten," so die stellvertretende SPD-Kreistagsfraktionsvorsitzende und Landtagsabgeordnete Dörte Liebetruth. Gemeinsam mit dem Verdener SPD-Ortsvereinsvorsitzenden Benedikt Pape hatte sie den Antrag ausgearbeitet. Darin wird die Kreisverwaltung gebeten, dem Kreisausschuss die Einführung der aus Verwaltungssicht für den Landkreis Verden am besten geeigneten App vorzuschlagen.