Täglich quälen sich Kolonnen von Autos durch Uphusen. Ein Ärgernis sowohl für die Anwohner als auch für die Wirtschaft. Abhilfe soll eine neue Autobahnanbindung schaffen, die neue Anschlussstelle Achim-West. Auch wenn bereits von einem Gesehen-Vermerk der Bundesregierung für den Bau dieser neuen Anschlussstelle berichtet wurde, damit alleine ist es allerdings nicht getan. Und so nahm der Niedersächsische Minister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Herr Olaf Lies, die Einladung von

Christina Jantz (SPD-Bundestagskandidatin) gerne an, um vor Ort in Achim die Situation zu besprechen. Gemeinsam mit Vertretern des Wirtschaftsbeirates Achim mit ihrem Vorsitzenden Gerhard Hasselmann, dem Achimer Ratsvorsitzenden Hans-Jürgen Wächter, dem SPD-Fraktionsvorsitzenden Herfried Meyer wurden die Möglichkeiten zur verkehrlichen Entlastung erörtert. „Das Gesamtkonzept liegt seit Jahren vor. Seit dem vorliegenden Gutachten seit 7 Jahren hat es eine weitere deutliche und auffällige Zunahme des Verkehrs ganz besonders im Bereich der Uphuser Heerstrasse, dazu stadteinwärts in Richtung Thalenhorststraße und auf der A1 Uphusen Richtung Hamburg gegeben“, so Hans-Jürgen Wächter. „Deutlich wurde“, so Christina Jantz, „ dass die Realisierung dieses Projektes sehr umfangreich sein wird, denn beteiligt sind neben dem Bund 3 Kommunen und 2 Bundesländer. Wichtig ist insbesondere eine gute interkommunale Zusammenarbeit mit Bremen.“ Aus diesem Grund hat auch Dr. Carsten Sieling (Mitglied des Deutschen Bundestages) aus Bremen an dem Gespräch teilgenommen. Einig waren sich die Teilnehmer jetzt die offenen Fragestellungen zu klären, um die notwendige Entlastungsstraße für die Uphuser Anwohnerinnen und Anwohner und die Wirtschaft weiter planen zu können.