MOIN,
es ist schöne Tradition, zu Jahresbeginn noch einmal zurückzublicken und das vergangene Jahr Revue passieren zu lassen. 2014 war für mich ein spannendes und erfülltes Jahr. Ich bin in der Berliner Politik angekommen und durfte an vielen Entscheidungen mitwirken, die unser Land zum Besseren verändern. Besonders möchte ich dabei den Mindestlohn erwähnen. Mit der Einführung des Mindestlohns setzen wir erneut in einem Bereich unserer Gesellschaft gute und richtige Standards, von denen über

vier Millionen Menschen profitieren. Ich bin davon überzeugt, dass diese Standards sich in den kommenden Jahren zu einer gesellschaftlichen Selbstverständlichkeit entwickeln. Gleiches gilt für die Frauenquote, der Rente mit 63, der Mütterrente und viele andere Gesetze und Veränderungen, die die SPD im ersten Jahr der Großen Koalition in die Wege geleitet hat oder weiter vorantreiben wird.

Mein Team und ich wünschen von Herzen ein gutes, ein gesundes und insbesondere ein friedliches Jahr 2015!


BESUCH IN DER LOGISTIKSCHULE DER BUNDESWEHR IN GARLSTEDT

Gemeinsam mit Richard Eckermann, dem Dezernenten für Ordnung, Bauen und Umwelt des Landkreises Osterholz, habe ich den Standortübungsplatz in Schwanewede und die Logistikschule in Garlstedt besucht. Die Lucius-D.-Clay-Kaserne in Garlstedt ist die zentrale Ausbildungseinrichtung für die Aus-, Fort- und Weiterbildung von logistischem Personal. Die Logistikschule ist in der Region fest verankert und stellt einen wichtigen regionalen Wirtschaftsfaktor für Osterholz und die Region dar. Überdies ist die Konversion, also die Flächenumnutzung von ehemals militärisch genutzten Liegenschaften, wichtig für die Gemeinde Schwanewede.
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ANTRAG ZUR SUEDLINK-TRASSE UNVOLLSTÄNDIG?
Die geplante Stromtrasse SuedLink ist weiterhin in der politischen Diskussion. In Berlin wurde die von 18 Landkreisen unterzeichnete Hamelner Erklärung vorgestellt. Über Landesgrenzen hinweg beschäftigen sich Landkreise mit dem Trassenprojekt. Auch der Landkreis Verden ist aktiv an der Debatte beteiligt. Dabei wird nicht über die Notwendigkeit der Trasse diskutiert, sondern vielmehr muss die Trassenplanung transparent gemacht und die Kommunen offen beteiligt werden.

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REDE ZUR TIERHALTUNG IM RAHMEN DER GRÜNEN WOCHE
Im Rahmen der in Berlin stattfindenden Grünen Woche habe ich im Bundestag erneut meine Vorstellungen von besseren Haltungsbedingungen für Tiere bekräftigt. Ich kann die Bilder, zum Beispiel von grausamen Bedingungen in Mastställen, die immer wieder über unsere Fernseher flimmern, nur sehr schwer ertragen. Wozu eine völlig artfremde Tierhaltung führt, sehen wir beispielsweise in der Putenmast. Die Tiere werden auf engstem Raum zusammengepfercht und gemästet. Damit die Tiere dies überhaupt überleben, müssen oftmals Antibiotika eingesetzt werden. Wir müssen den Tierschutz messbar verbessern.

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ERDGASFÖRDERUNG - GEMEINSAM FÜR GUTE RESULTATE KÄMPFEN
Ein für uns elementares Thema, das wir mit unseren Ministern Gabriel und Hendricks nun endlich angehen konnten, ist das Frackingverbot und die Bekämpfung der Folgen der Erdgasförderung. Wir wollen die Tür schließen! Hier wünsche ich mir gerade seitens unseres Koalitionspartners mehr Mut zur Wahrheit und echte Unterstützung, um nicht nur in Sonntagsreden und Pressemitteilungen Änderungen zu fordern, sondern diese auch in Berlin umsetzen zu können. Denn Fakt ist: Der Widerstand gegen handfeste Ver- und Gebote kommt aus den Reihen der Union. Nur gemeinsam wird es uns gelingen, gegen diesen Widerstand Verbesserungen in den Entwürfen zu erzielen.

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Mit freundlichen Grüßen

Christina Jantz, MdB

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