Moin,
ich habe meine erste Rede im Bundestag gehalten und das als neue SPD-Tierschutzbeauftragte gleich zu „meinem“ Thema – dem Tierschutz. Momentan finden die Beratungen für den Haushalt 2014 statt und am Dienstag stand der Etat des Bundesministeriums für Landwirtschaft und Ernährung auf der Tagesordnung. Der Tierschutz ist ein wichtiger Posten innerhalb dieses Etats. Es ist schon etwas sehr Besonderes, im Plenum des Bundestages sprechen zu dürfen. Die Anspannung in den letzten Minuten, bevor

ich an das Rednerpult gerufen wurde, war schon recht groß, aber im Nachhinein unbegründet. Die Kolleginnen und Kollegen und auch mein Team haben mich super unterstützt.

Gerade als Tierschutzbeauftragte finde ich es richtig, dass sich der besondere Stellenwert des Tierschutzes finanziell niederschlägt. Vor allem die Gelder im Bereich der Forschung, zum

Beispiel von Alternativmethoden zum Tierversuch, sind richtig angelegt. Darüber hinaus sind Mittel für Forschungsprojekte und Institute eingeplant, die helfen sollen, den Antibiotikaeinsatz zu reduzieren und die Hygiene in den Ställen zu verbessern. Ziel ist es hier, die Landwirtschaft für die Zukunft weiter fit zu machen. Das Tierwohl, sowie die art- und praxisgerechte Tierhaltung, wird also in den Vordergrund gerückt und gleichzeitig werden die Landwirte nicht vergessen. Ich denke, dass wir uns mit dem Haushalt für den Tierschutz auf den richtigen Weg begeben.

Besuch des Mehrgenerationenhauses in Osterholz-Scharmbeck
Während der Wahlkreiswoche habe ich das Mehrgenerationenhaus in Osterholz-Scharmbeck besucht. Im Mittelpunkt des Besuches stand die Frage der Weiterfinanzierung des Hauses durch Bund und Land. Mit dem Treffen vor Ort wollte der Vorstand auf die Arbeit des Hauses und die Dienste, die dort angeboten werden, aufmerksam machen. In der Einrichtung werden Generationen zusammen geführt und Kinder unter-schiedlicher Altersstufen betreut.
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Im Dialog mit Bahnchef Grube
Am Rande einer Sitzung der SPD-Landesgruppen Niedersachsen/Bremen habe ich mich mit dem Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bahn AG, Rüdiger Grube, getroffen. Neben der EEG-Reform als bundespolitisches Thema wurden örtliche Infrastrukturprojekte diskutiert. Das Hauptaugenmerk des Gesprächs lag dabei auf der Hafenhinterlandanbindung, wie der Y-Trasse und der Amerikalinie.
(» weiterlesen: http://christina-jantz.de/aktuelles/nachrichten/2014/430319.php)

DIE CHANCEN UND RISIKEN DIGITALER MEDIEN – Treffen mit Jugendlichen des CVJM
Welchen Stellenwert hat der Datenschutz in Sozialen Netzwerken und welche Chancen und Risiken bergen digitale Medien? Diese Fragen standen im Mittelpunkt eines Treffens mit Jugendlichen, die gerade ihren Freiwilligendienst leisten. Natürlich sind die Jugendlichen sehr interessiert an den neuen sozialen Medien. Im Gespräch habe ich erfahren, dass den jungen Menschen sowohl die Chancen, aber auch die Risiken, die aus diesen Angeboten erwachsen, sehr bewusst sind.
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KLARES SIGNAL GEGEN FRACKING
Vor dem Hintergrund der sich zuspitzenden Krise in der Ukraine wird seit kurzem von führenden Unionspolitikern die Renaissance der Fracking-Technologie angedacht. Für mich ist dies keine Option. Gerade als Abgeordnete einer Region, in der Erdgas gefördert wird, spreche ich mich gegen das Fracking aus. Es ist schlicht zu wenig über die Risiken dieser Technologie bekannt.
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Mit freundlichen Grüßen

Christina Jantz, MdB