Verden. Auf ihrer Jahreshauptversammlung konnten die Mitglieder der Verdener Arbeiterwohlfahrt (AWO) am Sonnabend im Restaurant "Verdener Wappen" endlich wieder in Präsenz tagen und nutzten die Gelegenheit zu zahlreichen Gesprächen und den Austausch von gemeinsamen Erinnerungen.

Für eine gemütliche Atmosphäre hatte zum Auftakt ein gemeinsames Mittagessen gesorgt, zu dem AWO-Chef Uwe Hannenberg die zahlreichen Mitglieder eingeladen hatte. Unter den Gästen war auch AWO-Kreisvorsitzender Fritz-Heiner Hepke, der sich in einem Grußwort sehr lobend über die Aktivitäten der AWO-Verden in den vergangenen zwei Jahren äußerte.

Höhepunkt der Tagung war die Ehrung langjähriger verdienter AWO-Mitglieder. Auf dem Foto von Reiner Cordsmeier würdigen Uwe Hannenberg und Fritz-Heiner Hepke gerade die Verdienste von Roswitha Urbanski, die auf 45 Jahre aktiver ehrenamtlicher Arbeit bei der AWO zurückblicken kann. Eben so lange ist AWO-Sprecher Heinz Möller dabei. Beide erhielten neben einer Ehrenurkunde ein Dankespräsent. Auch Margot und Frido Ahrens gehören zu den AWO-Mitgliedern die 45 Jahre aktiv dabei sind.

Für 35 Jahre Mitgliedschaft wurde auch Mariechen Lange gewürdigt. Die Silberne AWO-Ehrennadel und eine entsprechende Urkunde erhielten außerdem Verdens Bürgermeister Lutz Brockmann sowie Günther Müller, die sich bei der AWO seit 25 Jahren aktiv einbringen. Schnell abgewickelt wurden im Übrigen die auf Jahreshauptversammlungen üblichen Berichte und die formelle Entlastung des Vorstandes auf Antrag von Regina Ernst, da das Wiedersehen nach langer Corona-Abstinenz im Blickpunkt stehen sollte, so Heinz Möller in seinem Bericht.