Verden/Landkreis (hm). Grundsätzliches zum Thema Trinkwasserversorgung und Revitalisierung des Halsebaches fasste jetzt die Verdener SPD-Kreistagsabgeordnete Karin Hanschmann in einem Statement zusammen:

"An der Halse hängt nicht nur unser Herz sondern auch das Leben und Überleben von Flora und Fauna!

In der Arbeitsgruppe wurde noch einmal deutlich:

  • um unsere Wasserläufe wie Bäche, Teiche, Moore und alles Leben, das damit zusammen hängt zu erhalten müssen wir die Wasserlieferung nach Bremen umverteilen.
  • Die gesamte Natur in unserer Region, die Ernte und die Menschen leiden darunter, dass in unserem Gebiet viel Wasser abgezogen wird. Durch den Klimawandel die heißen Sommer wird alles noch verstärkt.
  • durch den Stetigen Wirtschaftswachstum seit Jahrzehnten durch die Ausbreitung von Wohngebieten in Verden und Bremen wird sehr viel Wasser gebraucht. Wasser steckt zur Herstellung in jedem Ziegel in jeder Rohrleitung in jedem Fensterrahmen Wasser ist für jede Entwicklung unentbehrlich.
  • Die Sorge und auch die Wut der Bürgerinnen und Bürger ist seit Jahrzehnten groß, die Wasserlieferung nach Bremen durch das Wasserwerk Panzenberg wird seit vielen Jahren infrage gestellt! Die Wasserversorgung für die Bremer Bürgerinnen und Bürger, die Bremer Industrie und das Bremer Gewerbe muss gewährleistet sein, sich aber ,wie schon erwähnt, dringend umverteilen!
  • Die Rotenburger Rinne darf nicht mehr der Hauptlieferant für Bremen sein.

Wichtig zu sagen ist:

  • Alle Bürgerinnen und Bürger müssen ihren Umgang mit unser aller Wasser dringend regelmäßig überdenken!
  • Das Thema Umgang mit dem Wasser ist nicht so endlich wie unser Trinkwasser.
  • ich ende mit einem Beispiel: ein mal spülen gleich 6 l Trinkwasser!"