Die Vorstände der SPD im Kreis Osterholz und im Kreis Verden haben sich für eine erneute Bundestagskandidatur von Christina Jantz-Herrmann ausgesprochen. Bei einer gemeinsamen Arbeitstagung mit dem neuen Landesgeschäftsführer der Niedersachsen-SPD, Georg Brockmeyer, wurde diese wichtige Personalentscheidung einstimmig getroffen. Christina Jantz-Herrmann vertritt den Wahlkreis 34 Osterholz-Verden seit 2013 im Deutschen Bundestag.

„Christina Jantz-Herrmann ist eine Politikerin, die die Menschen ernst nimmt und ihnen auf Augenhöhe begegnet. Dafür wird sie auch in der Bevölkerung sehr geschätzt. Sie ist hier verwurzelt und hat in Berlin in den vergangenen Jahren mit harter Arbeit viele wichtige Dinge für unsere Region durchgesetzt. Gerade deshalb wollen wir, dass sie über September 2017 hinaus unsere Bundestagsabgeordnete bleibt“, sagte der Verdener SPD-Kreisvorsitzende Bernd Michallik nach der gemeinsamen Sitzung. Auch der neue Landesgeschäftsführer Georg Brockmeyer lobte die engagierte Abgeordnete und stellte im Rahmen der Tagung die ersten Planungen des niedersächsischen SPD-Landesverbandes für einen erfolgreichen Bundes- und Landtagswahlkampf vor.

„Ich freue mich sehr über die große Unterstützung und möchte die Arbeit für meine Heimatregion sehr gerne fortsetzen“, sagte Jantz-Herrmann. Die SPD-Abgeordnete nannte unter anderem die schärfere Regulierung der Erdgasförderung, Lärmschutzinvestitionen entlang von Bahntrassen, gute Kinderbetreuung sowie weitere Verbesserungen in der Infrastruktur und im Tierschutz und als wichtige Aufgaben in ihrem Wahlkreis. „Diese Themen treiben mich um. Ich möchte weiter meinen Teil dazu beitragen, dass wir hier vorankommen“, so Jantz-Herrmann, die unter anderem das Amt der Tierschutzbeauftragten der SPD-Bundestagsfraktion inne hat.

Die endgültige Entscheidung über die Kandidatur fällt auf einer Wahlkreiskonferenz, die am 17. November in Ritterhude stattfindet. Hierzu hat sich unter anderem der umweltpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion und Sprecher der Parlamentarischen Linken, Dr. Matthias Miersch, als Gastredner angekündigt.