Verden (hm). Zu einer kommunalpolitischen Arbeitstagungtagung treffen sich der geschäftsführende Vorstand des SPD-Ortsvereines Verden und die SPD-Stadtratsfraktion mit ihren Vorsitzenden Eva Hibbeler und Carsten Hauschild an der Spitze am Montag, 21. November, 18 Uhr, im "Alten Schulhaus" in Dauelsen, Schulstraße 10. Auch die externen Mitglieder der SPD-Stadtratsfraktion sind als Fachberater dabei.

Gäste auf dieser Tagung sind Dr. Iris Stahlke und Ulla Schobert als Repräsentantinnen des Vereines Frauenhaus Verden. Gleich zu Beginn der Tagung wird Frau Dr. Stahlke den Sozialdemokraten das geplante Gewalt-schutzzentrum in der Kreisstadt vorstellen und das Konzept dafür erläutern. Von Ulla Schobert erwarten sich die sozialdemoktatischen Kommunalpolitiker:innen Details zum vorgesehenen Standort des Projektes Ecke Ritter-straße/Blumenwisch, dem einstigen Fockegrundstück.

Danach soll über den Planungsstand beim sanierungsbedürftigen Parkhaus Brückstraße debattiert werden. Die Kulturausschussmitglieder Heinz Möller, Karin Hanschmann und Claudia Wehrstedt wollen auf der Tagung ihre Fraktion davon überzeugen, dass die Stadt Verden im Jahr 2023 eine Städtepartnerschaft mit der italienischen Stadt Formigine begründen soll.

Ferner soll sich die Fraktion auf Empfehlung ihrer Kulturausschussmitgleder dafür aussprechen, dass die Museumseisenbahn im Kleinbahnbezirk wieder einen Zuschuss erhält, das Projekt ALLErkultur auch 2023 vielfältige Kulturveranstaltungen präsentieren kann und der Verein für Jazz & Blues eine hinreichende Ausfallbürgschaft für ihren Veranstaltungsreigen 2023 erhält.



Auch mit den Schwerpunktthemen Stellenplan der Stadt Verden im Haushaltsjahr 2023, der personellen Verstärkung im Fachbereich Sicherheit und Ordnung sowie dem Personalkostenbudget der Stadt für 2023 wollen sich die SPD-Akteure befassen.